Es ist wieder Nacht in Dar es Salaam
Und ich habe geschaut und geschaut
In den leeren Räumen des Internets
Viele Stunden
Dinge, Ideen und sitze
Dieser Tag ist nicht laut, vielmehr rennt er
Hinter verschlossenen Fenstern vorbei
Ein verschlafener Tag
Viele Dinge, die zu keinem Muster sich
Zusammenfügen lassen und wie alte Plastiktüten im Wind
Das Feld leer erscheinen lassen
Auf dem so viel möglich war.
Vergeudet?
Es gibt ein Wertesystem, das vielleicht so sagen würde?
Doch wer will immer jagen, mit welchem Ziel?
Ich will nicht immer ein Raubtier sein, das hinter den Gitterstäben tigert
Und fühle mich doch krank, wenn nichts passiert.
Und manchmal muss es Minuten geben,
In denen die Welt schläft, meine Welt.
Natürlich vergeht der Tag und wir müssen dynamisch sein.
Ach, ich will wieder wandern und weiß nicht, wohin.
Ein paar Monate stehen noch da, bereit
Ausgepackt und verarbeitet zu werden, ständig mit der Kamera dabei.
Abenteuer, eingewickelt in Zeitungen und dazwischen Staub
Der die Tage stickig macht, wenn man sie liest.