G. verlässt Dar

Falls sich jemand gewundert hat, warum G. so lange nicht mehr aufgetaucht ist, dann lag das an den harten Verhandlungen, in denen er bis vor kurzem steckte. Nun ist er erleichtert, ein für ihn zufriedenstellendes Ergebnis, mithin einen großen Wandel in seiner Freiwilligen-Karriere, erreicht zu haben. Seit gestern ist er ein Freiwilliger bei der Feuerwehr von Mombasa, die er bei ihren Einsätzen begleiten wird. Nach Dar es Salaam wird G. wegen verschiedener Unstimmigkeiten mit seinen Kollegen nicht mehr kommen, eine Wohnung hat er in Kenia schon. Ab sofort lebt er in einer Acht-Zimmer-Villa mit Meerblick, alleine. Besucher sind immer willkommen

Beim ersten Einsatz, den G. bestritten hat, galt es, ein brennendes Heizölbecken zu löschen, was rasch gelang.

Ob G. nach seinem Einsatz nach Deutschland zurückkehren wird, ist noch ungewiss, da er bereits von der Stadt Mombasa einen Folgevertrag als hochbezahlter Berater angeboten bekommen hat. Es warten also spannende Zeiten.

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Ein Gedanke zu „G. verlässt Dar“

  1. Lieber Jakob, 4.4.16
    das sind aber spannende 1.April-Nachrichten. Die hochbezahlte Beratertätigkeit würde ich Dir ja gönnen!
    Aber ich hoffe doch, dass Du inzwischen die „Spannungen mit Deinen Kollegen“ ausräumen konntest?
    Weißt Du, was die NN am 1.4. brachte? Erste Drive-In-Schule gestartet: Eltern können ihre Kinder jetzt durch die Schulgänge hindurch direkt bis zum Klassenzimmer mit dem Auto hinfahren.

    Liebe Grüße von Omama und IngoOpa

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